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Was passiert denn nun eigentlich mit Amazon Retouren? PB ReCommerce ist Teil der Antwort

Aktualisiert: 6. Aug. 2021


2019 gerieten viele Unternehmen, vor allem aber der Onlinehändler Amazon, in den Fokus, als ein Verbot zur Warenvernichtung diskutiert wurde. Übrig blieb die sogenannte Obhutspflicht als einer der wichtigsten Bestandteile des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetztes (KrWG), welches im Oktober letzten Jahres verabschiedet wurde. Danach haben Unternehmen die Pflicht den Umgang mit Retouren und nicht verkaufter Neuware transparent zu machen und dafür zu sogen, dass die Ware gebrauchstauglich bleibt und nicht zu Abfall wird. So soll die Warenvernichtung zumindest verringert und die Händler dazu angehalten werden, die Produktion stärker an der Nachfrage auszurichten.


Auch wenn die gesetzlichen Grundlagen für ein richtiges Verbot noch fehlen, hat die Diskussion doch dazu geführt, dass viele Menschen mitbekommen und verstanden haben, dass Amazon Neuware und Retouren aus wirtschaftlichen Gründen lieber vernichtet, anstatt sie abzuverkaufen oder zu spenden. Ein systemisches Problem, für das eine Lösung gefunden werden muss.


Vor kurzem wurde ich durch eine Bekannte zufällig auf das Unternehmen PB ReCommerce aufmerksam. Deren Geschäftsmodell beruht seit über 4 Jahren auf der Liquidationsware (aktueller Lagerbestand den Firmen nicht mehr haben wollen) von Amazon. Also wird doch nicht alles vernichtet? Das musste ich mir genauer ansehen!


Zuerst schaute ich mir die Internetseite des Unternehmens an, welche erst recht Fragen bei mir aufwarf. Ihr Claim: Wir sind da, wo gebrauchte Dinge sind. Wirklich? Seit über einem Jahr habe ich mich nur mit Gebrauchtem beschäftigt, aber über PB ReCommerce bin ich nie gestoßen. Wo befinden die sich überhaupt?

Die Antwort darauf bekam ich in einer kurzen Email: in Berlin Falkensee. So ein Zufall aber auch. Am 13. April fuhr ich zu PB ReCommerce um ein Interview mit dem Geschäftsführer Patrick Beukert zu führen - endlich mal wieder vor Ort.


In einem riesigen Logistikgelände, das noch von der Pelikan Group geführt wird, fand ich nach etlichen Minuten eine Einfahrt und dann den Eingang. Patrick holte mich trotz meiner Verspätung freundlich am Empfang ab und führte mich zu der Ebene von PB ReCommerce. Auf dem Weg dahin erzählte er mir, dass auch eine Firma auf dem Gelände sei, die teilweise Retouren von Zalando übernimmt. Nach einer Begehung der Warenannahme, Sortierung und Lagerung, setzten wir uns in sein Büro für das Interview.


Patrick, eine Frage kann ich mir jetzt wohl gleich sparen: Ich hatte mich gefragt wofür PB ReCommerce steht. Jetzt ist mir klar, es steht für deinen Namen, für Patrick Beukert ReCommerce, richtig? Wer bist du und wie kam es zu der Gründung deines eigenen ReCommerce Unternehmens?


Ja genau, ich bin Gründer und Inhaber von PB ReCommerce und das Unternehmen ist nach mir benannt. Aber das liegt an der Gründungsgeschichte. Bei der Frage nach der Gründung komme ich allerdings jedes Mal etwas ins stocken, denn obwohl es immer die gleiche Firma war, haben wir die Richtung dreimal grundlegend verändert. Im nachhinein fühlt es sich so an, als hätte ich dreimal die Firma gegründet.


Patrick Beukert – Gründer und Geschäftsführer

Dann lass uns mit der ersten Gründung anfangen. Wie kam die zustande?


Ich wurde 1982 in der Nähe von Leipzig geboren und bin 2002 nach Berlin 'geflüchtet'. Einerseits war es mir dort zu kleinbürgerlich und anderseits war ich in eine komplizierte Erbschaftsgeschichte verwickelt, nachdem mein Vater überraschend verstarb. Er hinterließ mir viele Schulden.

In Berlin wollte ich eigentlich Philosophie studieren und wählte Wirtschaft dazu. Wirklich zuhause fühlte ich mich in dem Studium aber nicht und schnell holte mich auch meine Familiengeschichte in Form eines Gerichtsvollziehers wieder ein. Diese Zeit meines Lebens ist rückblickend sehr erdrückend gewesen.


Aus finanziellen Gründen beschloss ich meine geliebte Computerspiele Sammlung zu verkaufen und ging zu einem lokalen Ankäufer. Das Angebot was er mir machte empfand ich als pure Frechheit, was wahrscheinlich an dem emotionalen Wert lag und weniger an seinem schlechten Angebot. Durch eine Freundin kam ich aber auf die Idee, meine Spiele auf Amazon einzustellen. Der Verkauf war lukrativer als ich dachte, also begann ich auf Ebay Spielesammlungen anzukaufen und sie einzeln auf Amazon weiterzuverkaufen. Der Deal ging auf.

Und, da ich im Ankauf und Verkauf immer besser wurde, ging ich immer seltener zu meinen Kursen in der Uni, bis ich mein Studium schließlich ganz aufgeben musste. Ich war so fokussiert auf mein Nebengewerbe, dass ich Prüfungen wiederholt nicht wahrnahm. Ich verdiente mittlerweile soviel, dass sogar die Bank auf mich zukam um zu fragen, was da auf meinem Studentenkonto vor sich ging. Schließlich machte ich mich damit selbständig. So ganz offiziell als Beruf. Das war auch der Anstoß, mich meinen geerbten Schulden zu stellen und Rückzahlungsvereinbarungen mit den Gläubigern zu treffen.


2007 wurde dann PB ReCommerce mit der Hilfe von Freunden gegründet.


Und wie ging es weiter? Ihr hattet auch auch mal eine Ankaufsseite, richtig?


Ja, drei Jahre später hatte ich einen ersten Festangestellten, Nico. Der ist heute noch in der Firma. 2010 haben wir www.geldgegenware.de ins Leben gerufen, nach dem Vorbild von Momox und Rebuy. Damit wollten wir uns breiter aufstellen, da das Unternehmen damals wirklich von mir und meiner Ankaufsexpertise abhängig war. Zudem wurden Computerspiele immer digitaler und der Markt immer schwieriger. Und mit der Ankaufsseite haben wir unsere Produktbreite vergrößern können. Es kamen CD’s, Bücher und DVDs hinzu. Die Seite selbst wurde kein Erfolg, aber sie führte dazu, dass andere Unternehmen, die Partner suchten, auf uns aufmerksam wurden. Flip4New, z.B. suchte einen Partner, der ihnen half Medienartikel zu bewerten.


Amazon wurde schließlich 2011 auf uns aufmerksam, da sie ein Kundenprogramm hatten, dass Trade-In hieß. Da konnten Kunden ihre gebrauchten Artikel wieder bei Amazon in Zahlung geben und Amazon brauchte Firmen, die im Hintergrund, auf diese gebrauchten Artikel ‚mit boten’. Sie wollten, dass wir da auch bieten.

Als sie ein Leitunternehmen suchten, um den Prozess in Deutschland zu managen, haben wir an der Ausschreibung teilgenommen. Damals waren wir 4 Festangestellte und es war unsere erste Zitterpartie. Wir waren jung und klein, wollten aber Amazon beweisen, dass wir Expertise haben. Wir gewannen und wurden zum leitenden Kooperationspartner des Trade-In Programms. Damals hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass PB ReCommerce das Potential für ein skalierbares Geschäftskonzept hat.


Habt ihr dann den direkten Kontakt zu den Endkunden aufgegeben?


Ja, in den folgenden zwei Jahren haben wir unser Konzept komplett umgeworfen. Das war sozusagen die Gründung Nummer 2. Wir haben nichts mehr direkt angekauft, weder von eBay, noch über unsere eigene Seite. Die haben wir dichtgemacht. Unser Fokus lag ganz klar auf dem B2B Business mit Amazon. Am Anfang waren es 30.000-40.000 Artikel im Monat, 2,5 Jahre später waren wir in manchen Monaten bei 500.000 Artikeln. In den 2,5 Jahren ging es von 4 Mitarbeitern hoch auf 40 Mitarbeiter. Im Sommer 2015 haben wir voller Elan das Europäische Business angestrebt und neue Verträge mit Amazon verhandelt.


Zwei Wochen nach Vertragsabschluss kam allerdings nach großer Euphorie die Vollbremsung. Ein Entschluss aus dem Headquarter in den USA, sah vor, dass das Trade-In Programm von Amazon in Europa eingestellt wurde. Unser Vertrag sollte nur ich drei Monate laufen. Das war ein Schock, denn wir waren 100% von diesem Deal abhängig und hatten gerade im Team verkündet, dass wir einen tollen Vertrag für alle verhandelt hatten. Wir waren damals ein echtes Start-Up, in dem sich jeder gut kannte, wir hatten ja schließlich Freunde und Bekannte eingestellt. Und dann diese Vollbremsung! Wir luden eine Psychologin ein und entließen erstmal 75% der Belegschaft.


Das war das Ende des zweiten Unternehmens. Was geschah dann? Denn jetzt, fast 6 Jahre später, gibt es euch noch immer und ihr habt über 100 Angestellte.


Uns blieben damals noch drei Monate um uns etwas Neues zu überlegen, bis der Amazon Vertrag ganz auslief. Wir wollten so viele Kündigungen rückgängig machen wie möglich. Als Team, hatten wir ja noch immer die Kompetenz Medienprodukte zu bewerten. Also gingen wir auf Momox und Rebuy zu, um ihnen anzubieten ihr Puffer zu sein, wenn es mal zu einem Ankaufsstau kommt. Daraus wurde zwar nichts, aber Momox war sehr nett zu uns - anders kann man es nicht sagen - sie haben uns viel Mut gemacht. Bis heute arbeiten wir mit ihnen zusammen. Aber auch Amazon hat das plötzliche Aus für uns nicht kalt gelassen und man stellte die Verbindung zu der Liquidationsabteilung her.





Das war dann Gründung Nummer 3?


Ja. Von dem Privatkundenankauf, zur Bieterfunktion auf Gebrauchtware bis zum Liquidations-Dienstleister. Seit 2016 kaufen wir, damals 12 Teammember, Liquidationsware (Retouren und Überbestände) von Amazon und anderen an. Das ist unser heutiges Geschäftsmodel. Wir entdeckten da einen Bedarf, den nicht nur Amazon hat, sondern auch andere. Wir haben mit vielen Start-Ups gesprochen, die ganze Keller bis Lagerflächen voll mit Retouren hatten und nicht wussten wohin damit. Die meisten von ihnen waren stark gewachsen und das Retouren Management war nicht Teil ihres Kerngeschäftes. Weil es keine Struktur für die Einzelbewertung & Qualitätskontrolle für Retouren gab, haben sie die Ware erstmal für später auf die Seite gestellt, bis es Zuviel wurde und damit zum Problem. Die meisten Händler, sind auf Neuware fokussiert sind wissen noch nicht, wie sie mit Ware umgehen die kleine Schäden haben oder sogar schon einmal geöffnet wurden. Sie kennen sich nicht mit Regulierungen und Verkaufsprozessen aus und haben auch keinen Absatzkanal, der zu den Produkten passen würde und die Marke nicht schädigt. Aber genau da liegt unsere Kernkompetenz. Das ist der rote Faden bei uns: wir sind da wo Gebrauchtes ist. Unser Fokus liegt auf der Bewertung von Einzelteilen, nicht nur welchen Wert sie haben, sondern auch auf welchem Kanal man sie noch am Besten verkaufen kann.


Erkläre doch mal, was ihr genau mit der Ware macht, wenn sie bei euch ankommt.


Seit 2016 ist das Unternehmen insoweit gewachsen, dass wir Waren aus 13 Kategorien ankaufen. Musikinstrumente, Food, Bücher, Kinderspielzeug, Office usw. Es sind derzeit ca. 100.000 Artikel pro Monat. Wir stellen uns zunehmend generalistischer auf und rüsten unsere Software auch dahingehen um. D.h. wenn ich einen Artikel nur einmal in Zustand X ankommt, muss er auch schnell bewertet werden und schnell durch die Systeme fließen. Wir können da nicht 10 Bilder für diesen Artikel machen und extra Beschreibungen verfassen, wenn es den nur einmal gibt. Deswegen ziehen wir die Daten automatisch. Daher ist das System, mit dem wir arbeiten, der Schlüssel zum Erfolg und das haben andere Unternehmen nicht. Dafür haben wir eine eigene Software entwickelt.


Früher konnte ich mir nicht vorstellen um wieviel Ware es sich handeln würde, aber heute sehe ich LKW-Ladung um LKW-Ladung zu uns kommen. Und die sind nur ein Tropfen davon, was sich am Markt bewegt. Und Ware die durch Unternehmen wie unseres fließt, wird es demnächst immer mehr geben.


Entschuldige, da muss ich jetzt nochmal nach hacken. Ihr macht die Kategorie Food? Ihr verkauft auch Lebensmittel?


Ja. Es sind Lebensmittel die nicht gekühlt werden müssen. So etwas wie Chips, Nudeln oder Schokoriegel. Hier machen wir Bündel, die sich im Verkauf lohnen und machen den Käufern ganz klar, dass das MHD abgelaufen ist. Würden wir das nicht machen, würde die Ware vernichtet werden.


Ok. Ich frage aber nochmal um es ganz klar zu stellen: Ihr bekommt Retourenware von Amazon & Co und verkauft sie wieder auf Amazon & Ebay, richtig? Das klingt erstmal sehr merkwürdig.


Ja, das ist richtig. Wir stellen die Dinge wieder ein, aber anders. Manchmal wurden die Ware nur nicht verkauft, da sie falsch eingestellt waren, z.B. im falschen Land, oder zum falschen Preis oder in der falschen Kategorie. Das normale System von Amazon findet solche Fehler nicht. Es sieht nur, die Ware steht und verkauft sich nicht. Wieso sie steht, das weiß Amazon nicht. Dann wird sie auf Paletten gepackt und an uns verkauft. Das Gleiche passiert mit den Retouren. Die Kunden senden ihre Bestellungen zurück, Amazon packt sie auf eine Palette und wir bekommen sie dann. Wir packen alles aus prüfen und bewerten die einzelnen Artikel und stellen sie wieder als gebraucht oder als Retouren ein. Die meisten Unternehmen die mit Liquidationsware handeln, verkaufen die Ware weiter ins Ausland. Wir nicht! Wir versuchen möglichst alles im Land selbst zu halten.

Selbst Amazon war am Anfang skeptisch, ob unser Ansatz, alles im eigenen Land wieder zuverkaufen, funktioniert. Wir wollen zeigen, dass wir wirtschaftlich sein können, vor allem weil wir die Ware so wenig wie möglich transportieren.


Und jetzt die Frage, die wohl die Meisten von uns interessiert, stimmt es, dass Amazon Retouren und Überhänge lieber vernichtet als sie wieder zu verkaufen?


Ware die noch verkauft werden kann, wird keiner vernichten, auch nicht Amazon. Aber sie speisen sie nicht wieder in ihr System ein, so wie die meisten das denken. Sie verkaufen sie meist an mehrere Firmen, wie unsere und wir entscheiden, wie und wo wir sie verkaufen. Wir kaufen alles pauschal an. Oft wissen wir nicht mal genau was auf den Paletten ist. Da steht dann eben Spielwaren, aber das kann alles aus dieser Kategorie sein. Vernichtet werden Dinge die Amazon für andere verwaltet, sogenanntes Drop-Shipping. Aber das ist ein anderes Thema bei dem sich auch gerade viel entwickelt.


Und ihr vernichtet nichts?


Wenig. 85% verkaufen wir direkt 1:1 weiter an Endkunden. 12 % der Produkte bündeln wir zu Paketen, damit es sich lohnt diese Online zu verkaufen. Den Rest (3-5 % je nach Kategorie) vernichten wir tatsächlich. Hier bei uns am Standort ist ein Recycling-Center gleich angeschlossen. Wir versuchen auch bei der Verwertung noch möglichst viel vom Potential der Materialien zu retten.


Was sind das für Produkte die vernichtet werden müssen?


Es sind sehr spezifische Produkte wie Handyhüllen von Handy- Modellen, die nicht mehr auf dem Markt sind. Da wissen selbst wir nicht wo man die noch verkaufen soll.


Wie wichtig ist euch Nachhaltigkeit?


Um ehrlich zu sein, bis 2018 ging es ums Überleben. Jetzt haben wir aber verstanden, dass viele für uns arbeiten wollen, weil wir einen nachhaltigen Ansatz verfolgen. Der sitzt in unserer DNA und wir müssen damit kein Marketing machen. Es ist das Geschäftskonzept selbst. Wir sind offen für High Potentials, die sich einbringen wollen und sehen unser Geschäftskonzept, das Ressourcen rettet, als den attraktivsten Pull-Faktor für neue Angestellte. Erfolg hängt von der Motivation des Teams ab, dass ist uns bewusst.




Was plant ihr für die Zukunft?


Wir sind über Umwege auf ein Problem gestoßen das universell für Märkte mit hoher Kaufkraft ist. Es ist ein Problem, das mit wachsendem Wohlstand und E-Commerce, mit der Zeit überall nur größer wird. Wenn mehr Produkte gehandelt werden, fallen auch mehr Produkte aus dem A-Warenkreislauf heraus und müssen, um nicht verloren zu gehen, irgendwie wieder in das System eingespeist werden. Um hier wirtschaftlich zu sein, sind Größen- & Skaleneffekte zwingen nötig. Z.b. um eigene Software zu entwickeln. Das können sich kleine Unternehmen nicht leisten. Gerade schauen wir hinüber in die USA, da auch dort die selbe Problematik herrscht, aber noch keine Lösung vorhanden ist. Zusammen mit Amazon betrachten wir gerade die Möglichkeiten vor Ort.


Vielen lieben Dank, Patrick, für dieses Interview! Es war extrem spannend und das Interview hat mir eine völlig neue Sicht darauf gegeben, dass nachhaltige Unternehmen kein grünes Logo und viele Follower auf Instagram brauchen. Ressourcen retten kann auch einfach mal still und leise in Falkensee passieren und nicht nur in Neukölln beim Upcycling.


  • Hier der Amazon Account von PB ReCommerce mit derzeit über 30.000 Produkten

  • Hier der Ebay Shop von PB ReCommerce mit derzeit ca. 16.500 Produkten

  • Hier die Karriereseite von PB ReCommerce


Nach dem Interview mit Patrick, hat sich bestätigt, was mich seit dem Interview mit Become A-Ware beschäftigt hat: Ware die nicht verkauft oder retourniert wird, bleibt nicht im A-Waren-System.

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