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Jeder in der Modebranche kann jetzt ReCommerce – Reverse.Supply macht es möglich


Letztes Frühjahr bin nicht ich über reverse.supply gestoßen, sondern sie über mich. Wir hatten beide noch nicht gelauncht und tauschten uns aus. Heute arbeiten wir zusammen und ich bin schon ein riesiger Fan von ihrem Unternehmen und ihrer Vision. Deswegen freue ich mich umso mehr euch endlich das Unternehmen vorstellen zu dürfen.


Was ist reverse.supply ?


Mit unserer Lösung helfen wir von reverse.supply Modeunternehmen bei der Erschließung ihres eigenen Secondhand Marktes. Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen, den Lebenszyklus ihrer Kleidungsstücke zu verlängern und übernehmen genau die zeit- und aufwandsintensiven Prozesse, die sie bislang daran hinderten. Von einer eigens entwickelten Software Schnittstelle, bis hin zu logistischen Prozessen, arbeiten wir an einer Lösung, die von vielen unterschiedlichen Kunden genutzt werden kann, damit wir Mode im Großen langfristig zirkulärer gestalten können.


Wie funktioniert reverse.supply genau?


Das Kernstück von reverse.supply ist seine Software Schnittstelle, die mühelos und individuell angepasst in die verschiedensten Brandshops integriert werden kann. Über ein Trade-in Portal können Marken-Kunden online ihre Artikel registrieren. Neben der logistischen Abwicklung (Lager, Versand) kümmern wir uns vollständig um die operativen Prozesse, inklusive Produktdatenerstellung, Grading und Bepreisung der Secondhand Artikel, die nach eingehender Prüfung im Onlineshop unserer Kunden erscheinen. Sobald ein Secondhand-Artikel seinen neuen Besitzer gefunden hat, kümmern wir uns um die Auszahlung des Einsenders in Gutschein oder Geldwerten und veranlassen den Versand des Kleidungsstücks zur Käufer:in.



Für wen habt ihr reverse.supply gebaut, wer sind eure Businesskunden?


Unser Service ist auf Fashion-Brands zugeschnitten, die ihren Kunden gerne eine Secondhand Alternative neben ihren Neuwaren anbieten möchten.


Vor zwei Wochen sind wir mit der Marke Dariadéh online gegangen. Die Marke verfügt über hochqualitative nachhaltige Styles und eine große Community an treuen Kunden, die sich auch schon vorher auf Facebook gegenseitig Styles verkauft haben. Das Unternehmen ist ein perfektes Beispiel, um zu zeigen, wie unsere Lösung funktioniert. Dariadéh kann sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und seinen Kunden durch unsere Partnerschaft darüber hinaus ohne Mehraufwand eine noch nachhaltigere Option bieten, Kleidung zu konsumieren: Mit Secondhand.






Wer seid ihr hinter reverse.supply?


Wir sind Janis Künkler und Max Grosse Luthermann. Als gemeinsame Co- Founder haben wir zu Beginn 2021 reverse.supply gegründet. Wir vereinen langjährige Startup Erfahrung und Expertise in der Modeindustrie.


Janis Künkler und Max Grosse Luthermann, Gründer von reverce.supply


Was sind Pläne für die Zukunft, die große Vision? Mission?


Wir wollen Modeunternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse langfristig nachhaltiger zu gestalten. Dabei konzentrieren wir uns hauptsächlich darauf, den Lebenszyklus von Kleidung durch einen oder mehrere Wiederverkäufe zu verlängern und so zur Kreislaufwirtschaft anzuregen. Unser System ist extrem einfach zu integrieren und bedeutet für Marken im Tagesgeschäft keinen Mehraufwand. Wir bieten das komplexe System des Recommerce als All-in-One Lösung.


Habt ihr Investoren?


Unterstützt werden wir von bekannten Business Angels, unter anderem Julia Bösch (Gründerin & CEO Outfittery) und Marcus Börner (Optiopay CEO & Rebuy Gründer), sowie dem Frühphaseninvestor PUSH Ventures.


Woher kommt der Name reverse.supply ?


Der Name ist englisch und bedeutet übersetzt in etwa “umgekehrte Lieferung”. Und das ist ja der Kern unseres Geschäftskonzeptes, die Kleidungsstücke unserer Kunden werden von ihren ursprünglichen Käufern zurückgeschickt, von uns geprüft und dann erneut verkauft. So können wir den Lebenszyklus von Mode verlängern.


Was sollte man über euch noch wissen?


Seit Beginn des Jahres freuen wir uns nicht nur über Kundenzuwachs, sondern auch über unser stetig wachsendes Team. Mittlerweile sind wir ein festes Team aus 6 Leuten.


Wie soll es in der Zukunft weiter gehen?


Uns liegen individuelle Lösungen am Herzen – Wir freuen uns darauf gemeinsam mit unseren ganz unterschiedlichen Kunden zu wachsen und unsere Software und Prozesse mit jeder neuen Herausforderung zu optimieren. Damit wir auch in dieser schnelllebigen Zeit flexible Lösungen anbieten und auf unerwartete Veränderungen, wie beispielsweise eine globale Pandemie, schnelle Antworten finden können.



Danke, für das kurze Interview und, dass ihr Marken dazu befähigt Secondhand Händler zu werden






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